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Eröffnung des Great Rivers Forum in Wuhan in Zentralchina

WUHAN, China, Sept. 30, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Das Great Rivers Forum 2025 wurde am 26. September in der Stadt Wuhan in der zentralchinesischen Provinz Hubei eröffnet. 

Unter dem Motto „Great River Civilization -- Global Water Security and High-Quality Development” (Große Flusskulturen – Globale Wassersicherheit und hochwertige Entwicklung) zog das dreitägige Forum über 40 internationale Experten aus mehr als 20 Ländern und Regionen an, darunter Vertreter internationaler Organisationen, Spezialisten von Flussgebietsinstitutionen und Vertreter des Global Network of Water Museums sowie rund 200 Delegierte von führenden inländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Ein Medien-Snippet zu dieser Ankündigung ist über diesen Link verfügbar.

Hubei liegt im Mittellauf des längsten Flusses Chinas, dem Jangtse, und ist die einzige Provinz, durch die der Hauptstrom des Jangtse auf einer Länge von über 1.000 Kilometern fließt. Seit seiner Gründung hat sich das Great Rivers Forum zu einer wichtigen internationalen Plattform für den kulturellen Austausch entwickelt, auf der große Flusskulturen präsentiert, Stadtbilder gefördert und eine nachhaltige Entwicklung vorangetrieben werden.

Durch interdisziplinäre Dialoge und transnationale Zusammenarbeit wurden auf diesem Forum Chinas Erfahrungen in den Bereichen Wassersicherheit, Wasserumwelt und ökologische Governance vorgestellt, die Erfolge der hochwertigen Entwicklung des Wirtschaftsgürtels des Jangtse hervorgehoben und der Austausch zwischen der Jangtse-Kultur und anderen großen Flusskulturen weltweit gefördert.

Auf dem Forum wurde ein Think-Tank-Bericht mit dem Titel „A Mighty River That Nourishes a Great Nation -- Achievements, Insights, and Global Significance of Yangtze River Governance in the New Era“ (Ein mächtiger Fluss, der eine große Nation nährt – Erfolge, Erkenntnisse und globale Bedeutung der Wasserwirtschaft am Jangtse in der neuen Ära) vorgestellt, der Chinas bemerkenswerte Fortschritte im Bereich der Wasserwirtschaft aufzeigt.

China schützt nicht nur seine eigenen Flüsse und Seen, sondern engagiert sich auch für die Förderung der globalen Wasserversorgungssicherheit und des Wohlstands und verankert damit die Vision einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit in der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Wasserwirtschaft, so der Bericht.

Die reißenden Flüsse sind zu Handelswegen, Katalysatoren für die technologische Entwicklung und Inspiration und Anreiz für den Glauben geworden, sagt Qu Xing, stellvertretender Generaldirektor der UNESCO.

Angesichts der weltweit zunehmenden Häufigkeit von Dürren und Überschwemmungen äußerte Qu die Hoffnung, dass die Konferenz den Teilnehmenden helfen werde, neue Ideen zu entwickeln, neue Partnerschaften einzugehen, gemeinsam Lehren aus der Geschichte zu ziehen und Impulse für die Zukunft zu geben.

Unter Bezugnahme auf das in seinem Land sehr beliebte Lied „Bengawan Solo“ stellte der indonesische Botschafter in China, Djauhari Oratmangun, fest, dass Flüsse mehr als nur geografische Erscheinungen sind – sie sind Kanäle für Handel und Ideen.

Die globale Wassersicherheit sei nicht nur ein Umweltproblem, sondern ein Grundpfeiler für nachhaltige Entwicklung, Gesundheit und Frieden. Er äußerte die Hoffnung, dass das Forum konkrete Verpflichtungen und dauerhafte Partnerschaften hervorbringen werde, um sicherzustellen, dass die großen Flüsse der Welt auch für künftige Generationen sauber, lebensspendend und reich an Geschichten bleiben.

Das von der UNESCO und The Wuhan Municipal Government (der Stadtverwaltung von Wuhan) gemeinsam veranstaltete Forum nutzt Wasser als Brücke für Diskussionen über Flussgebiete und fördert den kulturellen und zivilisatorischen Austausch zwischen dem Jangtse und anderen großen Flussgebieten weltweit, um die gemeinsame Entwicklung von Städten in Flussgebieten voranzutreiben.

Auf der Tagesordnung des Forums stehen außerdem zwei parallele Foren, die sich jeweils mit der nachhaltigen Entwicklung großer Flusskulturen im Zeitalter der digitalen Intelligenz und dem kulturellen Ausdruck von Flusskulturen in der Entwicklung nationaler Kulturparks befassen. Außerdem fand ein hochrangig besetzter Runder Tisch zum Thema ökologischer Schutz der großen Flusskulturen statt.

Bei der Abschlusszeremonie einigten sich die Teilnehmer auf den Wuhan-Konsens des Great Rivers Forum, der die Zusammenarbeit bei der Nutzung von Möglichkeiten zum Dialog zwischen den Kulturen zum Aufbau hochrangiger Austauschplattformen, die Anpassung an die Entwicklungstendenzen der Kulturen zur Bündelung globaler Weisheit und die Bewältigung von Entwicklungsherausforderungen zum Aufbau nachhaltiger Systeme umreißt.

Alle Parteien werden das Forum 2025 nutzen, um die mehrstufige, bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu vertiefen und zum globalen Wohlstand der Kultur und zu einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit beizutragen, so der Konsens.

Quelle: The Wuhan Municipal Government


Ansprechpartner: Mr. Wei, Tel: 86-10-63074558

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